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Lasik Germany Hamburg

3.91048
Weidenallee 1, 20357 Hamburg
Beratungsstandort
Information
Behandlungsmethoden
TransPRK
LASIK
Femto-Lasik
SMILE
ab
1.400,00€
ab
895,00€
ab
1.375,00€
ab
2.575,00€
Ungeprüfte Informationen von der Website des Anbieters.
Die Behandlung findet bei diesem Anbieter ggf. an einem anderen Standort statt.

Erfahrungen mit Lasik Germany Hamburg

3.91048
davon sind
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Anscheinend gabs Probleme im Terminkalender. Hatte mir ei...
1.0

Anscheinend gabs Probleme im Terminkalender. Hatte mir einen Online Termin ausgemacht, der telefonisch von der Klinik verschoben wurde wegen Urlaub. Letztendlich bin ich zum geänderten Termin erschienen und es hieß die Ärztin ist im Urlaub. An meinem ursprünglichen Termin wäre sie allerdings da gewesen. Wie kann sowas denn passieren? Mit einer kleinen Entschuldigung wäre es nicht so wild gewesen, aber diese gab es leider nicht. Zur Qualität des Augenlaserns kann ich nichts sagen, allerdings war es rein aus Servicesicht bisher ein schlechter Auftakt.

Ich habe mich vor 1 Woche einer Femto-Lasik OP bei Lasik ...
5.0

Ich habe mich vor 1 Woche einer Femto-Lasik OP bei Lasik Germany in HH unterzogen und bin super zufrieden! Frau Gorzkulla war wirklich sehr freundlich und professionell, Herr Dr. Fischer hat mich sehr umfangreich untersucht und war ausgesprochen nett.
Die OP selbst (ebenfalls durch Herrn Dr. Fischer durchgeführt) hat keine 10 Minuten gedauert und tatsächlich (auch wenn ich es erst nicht geglaubt habe) konnte ich schon nach 6 Stunden, zwar mit noch etwas geschwollenen Augen und Lichtempfindlichkeit, scharf sehen 🙂 Heute war ich zur Nachkontrolle, die Heilung verläuft super und ich würde mich jederzeit wieder dazu entscheiden.
Vielen Dank!!!

Hätte ich gewusst was auf mich zukommt, ich hätte es nich...
1.0

Hätte ich gewusst was auf mich zukommt, ich hätte es nicht gemacht. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen.

Irreführende, inkompetente “Beratung”. Am ersten Tag war eine Person da, welche nur Werbung gemacht hat, zu unserem speziellen Fall aber keine Aussagen machen konnte, das war wenig hilfreich. Der eigentliche (kostenpflichtige) Beratungstermin bestand aus “man hat sie ja schon informiert, haben sie noch Fragen”? Und das war dann auch schon die kostenpflichtige “medizinische” Beratung. Trotzdem glaubten wir an die Werbeaussagen – ein Fehler, wie sich herausstellen sollte.

Schmerzfrei sollte es sein und am nächsten Tag könne man wieder Auto fahren und arbeiten! Man könne “quasi sofort” alles scharf sehen! Nichts davon stimmte.

Hinterher war das nur noch “theoretisch” gemeint oder nie so gesagt und “es hätte doch klar sein müssen”, dass es anders kommt. “Theoretisch” könne man rein rechtlich schon Autofahren, tatsächlich wäre das aber “nicht empfehlenswert”. Gleiches für die Arbeit: Theoretisch ja (solange man seine Augen dazu nicht braucht), praktisch geht es gar nicht.

Nach der OP hatte ich wochenlang statt ehemals 120% Sehkraft mit Brille nur noch 50% bis 80% an guten Tagen. Bildschirmarbeit völlig unmöglich, Autofahren auch nicht: Straßenschilder nicht zu erkennen.

Aktuell kann ich weder in der Ferne noch in der Nähe irgendwas lesen oder scharf sehen. “Vielleicht bessern sich die Werte noch – vielleicht auch nicht. Das könne man nie so genau vorhersehen.” War die wenig Mut machende ärztliche Aussage dazu. Man müsse jetzt noch ein paar Monate abwarten.

Meine Lebensqualität hat sich durch Lasik derweil deutlich verschlechtert. Am normalen Alltagsleben kann ich aktuell nicht teilnehmen. Eigentlich wollte ich u.a. eine neue Arbeitstelle antreten, das kann ich jetzt vergessen, ich kann ja nicht mal mit dem Auto bis zum Büro fahren. Bildschirmarbeit vorläufig nur stark eingeschränkt und an manchen Tagen gar nicht möglich. Bereits wochenlang AU (unklar wie lange noch).
Kontrastsehen ist dauerhaft schlechter, 3D-Sehen ist eingeschränkt (bei dem entsprechenden Test konnte ich nur noch 1 von 4 Objekten erkennen), extreme Lichtempfindlichkeit, Buchstaben sehe ich mehrfach und mit Lichtkranz, Kopfschmerzen, Astigmatismus ist nicht vollständig behoben, kurzum: Insgesamt eine Verschlechterung im Vergleich zur Situation mit Brille – die ich trotzdem weiter tragen muss, weil ich nun zwar nicht mehr kurzsichtig, dafür aber weitsichtig bin. Das kann sich zwar noch ein bisschen verbessern, muss aber nicht.

Fast noch schlimmer sind jedoch die hohnerfüllten Sprüche, die man sich seitens des behandelnden Arztes anhören muss. “Dann gehen sie doch arbeiten, fahren sie doch Auto.” Auf den Hinweis, dass ich keine Straßenschilder erkenne und am Bildschirm nur mit starker Vergrößerung etwas sehe: “Das ist doch aber ihr Problem und nicht die schuld der OP.” Oder “Was wollen sie denn, sie waren stark kurzsichtig, das ist doch jetzt alles super. Das war eine erfolgreiche OP.” Stellen sie sich nicht so an, sie haben doch fast 40 Jahre lang gut gesehen, was wollen sie denn noch mehr.

Fazit: Mein Fehler war den Werbeaussagen zu vertrauen und nicht vorher eine zweite Meinung einzuholen von einem Arzt, der an der OP kein Geld verdient. Für diesen Fehler bezahle ich aktuell mit Lebensqualität und meiner Sehkraft – gewonnen habe ich nichts! Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte würde ich die OP auf gar keinen Fall noch einmal machen.